Verwässerung an der Tagesordnung
Der Arbeitsalltag führt dazu, dass sich selbst gut dokumentierte und bekannte Abläufe verwässern. Abwesenheiten, Fluktuation, Umstrukturierung und mehr unterstützt diese Begebenheit.
Menschen wie ich, welche berufsmässig mit der Optimierung von Prozessen zu tun haben, freuen sich darüber, wenn:
1) Der Kunde weiss, was er für einen Prozess angehen will.
2) Sich selbst schon mit dem Prozess beschäftigt hat. Vermutung vs. Erkenntnis.
„Sie sind der Profi, wählen Sie aus“ – so was wird oft gehört. Eine blinde Suche kostet etliche Stunden oder schlimmstenfalls Tage. Entsprechend hoch fällt die Rechnung aus.
Selbst erheben und visualisieren
Idealerweise wird die Basis, wie Prozesse zu erheben, zu visualisieren und zu optimieren sind, selbst erlernt. Das hilft auch im Zusammenhang mit dem #Qualitätsmanagement, Zertifizierungen oder Audits aller Art.
Die Administration wird zu selten wirklich betrachtet. Im Gegensatz zu einer Produktion. Schade, den gerade vorgelagerte Prozesse (u.a Bestellwesen) oder die Finanzen besitzen meist grosses Potenzial.
Vorgehen zur Prozessvisualisierung gibt es viele. Eine leicht verständliche Methode mit starker Wirkung ist Makagami.
End-to-End im Fokus
Betrachte Prozesse stets End-to-End (ultrakurz: Kunde bestellt bis Kunde hat bezahlt). Die Gesamtheit und deren Zusammenhänge im Fokus statt einzelner Elemente. Alle am Prozess Beteiligten agieren dabei gemeinsam.
Die Methode ist inzwischen häufig zu finden in der Literatur und im Netz. Allerdings meist nur oberflächlich, somit wird Potenzial verschenkt.
Interesse, es zu erlernen und zu verstehen?
Wir vermitteln dieses Wissen
Erich Vogt, Inhaber der SignPool Group AG, und meine Person zeigen vor Ort, wie leicht die Methode anzuwenden ist und was für Erfolge sie hervorbringt.
Lerne Prozesse selbst zu optimieren – profitiere von Sonderkonditionen als Kleinunternehmen
Unser Ziel ist es Verständnis für die Zusammenhänge zu vermitteln. Nur das hebt das brachliegende Potenzial wirklich tiefgehend.